Für die Unterhosen-Fetischisten :)


Vielen Dank, dass du für mich und natürlich auch für alle anderen Unterhosen-Fetischisten diesen Thread eröffnet hast!
Dass man bei diesem Jungen die Unterhose gesehen hat, turnt mich nicht so an. Ich musste sogar zweimal hinsehen, um es wahrzunehmen. Das war ja schon im Bereich des Oberschenkels. Ich finde es nur geil, wenn es im Slipbereich passiert. Die Shorts müssen dazu schon etwas kürzer sein und die Unterhose natürlich auch.
Ich werde mal auf die Suche nach Beispielen gehen, die zeigen, was ich meine.

Das wirst du bei Jungs kaum finden.
Denn die tragen ja meist sehr lange Unterhosen und Boxershorts.
Noch dazu sind auch die Ober-Shorts i.d.R. sehr lang.
Bei Frauen hingegen könnte man mehr Glück haben.
Neulich in der U-Bahn sah ich eine Frau im Minirock.
Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen und
so konnte ich ihren weißen Slip sehen.

Die meisten Männer hätten sich bei so einem Anblick gefreut! Aber dir war das in dem Augenblick wohl egal.
Einen ähnlichen Anblick hat mir mal eine junge Frau im Bus geboten. Das ist aber schon wieder mehr als zehn Jahre her.
Bei der männlichen Bevölkerung sind solche Einblicke sehr selten geworden. Man hat sie nur noch gelegentlich bei Sportlern.
Aber im Netz gibt es ja noch Fotos und Filme aus der guten alten Zeit. Da wird man auch fündig, wenn man lange genug sucht.
Das schärfste Foto in dieser Hinsicht habe ich diese Woche entdeckt. Es stammt von 1969 und zeigt einen Fußballer, der verletzt am Boden liegt. Sein Penis guckt dabei frech aus seiner Hose heraus. Ich vermute, dass sein Gegenspieler ihn nicht nur verletzt hat, sondern auch an seiner Hose gezogen hat. Dabei hat sich wohl sein bestes Stück selbstständig gemacht und wegen der erlittenen Schmerzen hat er das Missgeschick überhaupt nicht bemerkt.

Zitat
Das schärfste Foto in dieser Hinsicht habe ich diese Woche entdeckt. Es stammt von 1969 und zeigt einen Fußballer, der verletzt am Boden liegt. Sein Penis guckt dabei frech aus seiner Hose heraus.
Genau das wird der Grund sein, warum kurze Hosen bei Männern heutzutage so lang sind.
Gestern habe ich gelesen, dass Nacktheit in Jerusalem (was das glaube ich) sehr verpönt ist und man kaum nackte Frauen sieht. Eine Frau berichtet aber, dass sie als Schulmädchen mal mit kurzem Rock in einem Park saß und dann kam ein alter Mann der sich neben ihr setzte und sich einen runterholte. Da habe ich mich sofort gefragt, ob sowas auch bei uns passieren kann?! Eher NICHT.
Denn im Gegensatz zu Jerusalem, wo Nacktheit verpönt ist, ist sie das bei uns ja überhaupt nicht. Halbnackte Frauen und Männer sieht man hier an jeder Straßenlaterne. Daher denke ich, dass es sehr viel sexueller reizvoller wäre, wenn nackte Haut selten(er) in der Stadt zu sehen wäre. Denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und er gewöhnt sich sehr schnell an den Anblick und das Tragegefühl an kurzen Hosen oder kurzen Röcken. Und dann ist es nicht mehr so reizvoll. Mit Medikamenten ist das z.B. auch so, dass nach einer gewissen Zeit nicht mehr wirken und man eine Pause einlegen muss.
Warum nur, wollen die Leute das mit der verpönten Nacktheit nicht wahrhaben?
Auch bei GuteFrage sagen alle, dass Nacktheit weder selten, noch verpönt sein muss, um einen hohen Reiz zu haben.
Das glauben die doch selbst nicht?!
Hast du das schon gelesen?
Heraushängender Penis vermasselt Leichtathlet den 400-m-Lauf:
https://www.rtl.de/cms/leichtathlet-krie...ff-5000648.html

Zitat von Lukas im Beitrag #5Zitat
Das schärfste Foto in dieser Hinsicht habe ich diese Woche entdeckt. Es stammt von 1969 und zeigt einen Fußballer, der verletzt am Boden liegt. Sein Penis guckt dabei frech aus seiner Hose heraus.
Genau das wird der Grund sein, warum kurze Hosen bei Männern heutzutage so lang sind.
Die heißesten Höschen der Bundesliga-Geschichte hatte Borussia Mönchengladbach in der Saison 1969/70. Deshalb ist es vielleicht kein Zufall, dass ausgerechnet einem Spieler dieser Mannschaft das Malheur mit dem Penis passiert ist. Mit diesen Hosen sind sie 1970 zum ersten Mal Deutscher Meister geworden. Die Hose war also ein Erfolgsmodell.
Allerdings hat es diese Entblößungen auch später noch mit längeren Hosen gegeben. Man musste einfach energisch und im richtigen Winkel an der Hose des Gegners ziehen, dann flutschte der Penis schon heraus. Dabei spielte natürlich auch der Zustand des Slips eine Rolle. Je ausgeleierter er war, desto eher führte so eine Aktion zum Erfolg.
Und damit sind wir bei den Leichtathleten, denen zwar keiner an der Hose zieht, die aber auch Probleme mit ihren Geschlechtsteilen haben. Und da liegt es wohl nur an den ausgeleierten Slips, wenn plötzlich das beste Stück unten heraushängt. Von dem Vorfall letzte Woche hatte ich schon gelesen. Der junge Mann hätte einfach weiterlaufen sollen, so wie es ein Kollege von ihm vor einigen Jahren bei einem Marathon-Lauf tat. Der steckte sich den Penis erst nach dem Überqueren der Ziellinie wieder in die Hose.
Aber solchen Missgeschicken kann man doch vorbeugen, indem man die Hose, mit der man laufen will oder laufen soll, vorher testet. Auch wenn man die Hose erst kurz vor dem Wettkampf gestellt bekommt, sollte es doch möglich sein, sie umzutauschen.
Solche Szenen sehe ich immer mit gemischten Gefühlen. Einerseits bin ich sexuell erregt, andererseits muss ich mich auch fremdschämen. Ich überlege mir dann immer, wie ich reagiert hätte, wenn mir das passiert wäre.
Der Hauptgrund dafür, dass solch kurze Hosen nur noch selten getragen werden, ist sicherlich nicht die Gefahr eines heraushängenden Penis, sondern eher, dass die Unterhose zu sehen sein könnte. Die meisten Slips sind ja so eng, dass nichts Schlimmes passieren kann. Und bei längeren Shorts kann man ja sogar auf die Unterhose verzichten. Die Männer, die Boxershorts bevorzugen, müssen ja längere Hosen tragen, um sie zu verdecken. Warum die meisten Menschen, die man mit ganz kurzen Hosen sieht, Frauen sind, kann ich mir nicht erklären. Das Argument, dass sie es sich leisten können, weil sie keinen Penis haben, finde ich nicht stichhaltig genug.
Warum gibt es eigentlich noch keine wissenschaftliche Untersuchung darüber, was der wahre Grund für die längeren Shorts ist? Es wird immer nur spekuliert und jeder, den man fragt, hat eine andere Meinung.

Zitat von Pumaner im Beitrag #6
Borussia Mönchengladbach in der Saison 1969/70.
Diese?
https://shop.11freunde.de/media/catalog/...9__1200px_3.jpg
Was ist daran so besonders?
Zitat von Pumaner im Beitrag #6
Warum gibt es eigentlich noch keine wissenschaftliche Untersuchung darüber, was der wahre Grund für die längeren Shorts ist? Es wird immer nur spekuliert und jeder, den man fragt, hat eine andere Meinung.
Das wäre ja ein Fall für die Presse.
Spiegel TV oder ähnliches könnte eine groß angelegte Recherche durchführen.
Aber wer interessiert sich schon für kurze Hosen, außer wir?
Der Grund wird in den Boxershorts liegen. Bis Ende der 80er Jahre gab es keine Boxershorts. Mann trug Slips.
Mit dem Aufkommen der Boxershorts mussten ja auch zwangsläufig die Oberhosen länger werden.
Ich verstehe nur nicht, warum sie so EXTREM lang sein müssen. Mitte Oberschenkel sollte doch reichen.
Warum sieht man so viele, die Shorts bis zum Knie oder gar noch länger tragen?
Generell ist die Männermode seit Anfang der 1990er Jahre extrem schlabberig geworden.
Und daran hat sich bis heute nicht wirklich was geändert.
Auch wenn die Kleidung nicht mehr ganz so extrem schlabberig ist wie noch
in den 90ern, so ist sie immer noch schlabberig genug.
Ich verstehe nicht, wie 95% aller Männer einen so hässlichen Geschmack haben können.
Das müssen die doch selber sehen, wie dämlich sie in diesen Hosen aussehen.
Eine Bermuda verkürzt das Bein. Wer will Männer mit kurzen Beinen sehen?
Das Problem ist, dass Männer blind sind und es nicht sehen können oder wollen.
Ganz anders in Italien. Das ist das einzige Land in Europa, wo Männer wirklich eitel sind und schöne Kleidung tragen.
Eine Frau, die seit 5 JAhren in der Toskana lebt, sagte, dass sie abends noch nie einen Italiener in kurzen Hosen gesehen hat!
Tagsüber tragen sie sicher Shorts, aber bestimmt nur richtig sexy figurbetonte. Einen Italiener in Schlabber-Shorts? Undenkbar.
Das genaue Gegenteil im Nachbarland Spanien: Ich habe noch nie so hässlich gekleidete Männer gesehen wie in Spanien!
98% tragen kurze Hosen in der Stadt und höchstens 1% davon trägt KEINE Schlabbershorts.
Sogar am Abend/in der Nacht sucht man lange Hosen in Spanien vergebens.
Einmal sah ich fünf junge Männer in Spanien in langen Hosen am Abend (gegen 23 Uhr). Ich verfolgte sie etwas, um zu hören, wo sie herkommen. Und sie haben Italienisch gesprochen. Warum hat mich das nicht verwundert?? :D
Was ich komisch finde ist, dass in so ziemlich JEDEN Reiseführer steht, dass Spanier sich besonders gut kleiden und die deutschen Touristen immer auffallen wegen ihren kurzen Hosen.
Das ist jawohl lächerlich. Das genaue GEGENTEIL ist richtig! In Deutschland tragen sicher nicht 98% kurze Hosen wie in Spanien.
Und nein, es sind nicht alles Touristen. Im Gegenteil. Praktisch NUR dort, wo Touristen sind, sieht man gut gekleidete Leute.
In den spanischen Vierteln sehe ich nur potthässliche Schlabber-Kleidung.
Ich frage mich, was für Trottel diese Reiseführer geschrieben haben. Man sollte diese Leute verklagen für solche Falschaussagen.
In was für einer Märchen-Welt manche Leute doch leben.. Unglaublich.
Ich habe mein ganzes Leben noch nie so hässlich gekleidete Leute gesehen wie in den spanischen Vierteln von Barcelona.
Ob das woanders in Spanien besser ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber in Barcelona ist es wirklich GANZ extrem!
Noch hässlicher kann man sich gar nicht kleiden. Wirklich nicht.
Selbst die Penner hier sind besser gekleidet. Neulich war jemand in der U-Bahn und hat um Geld gebettelt. Der trug wenigstens eine knackige Röhrenjeans mit Hintern in der hose ^^

Zitat von Lukas im Beitrag #7Zitat von Pumaner im Beitrag #6
Borussia Mönchengladbach in der Saison 1969/70.
Diese?
https://shop.11freunde.de/media/catalog/...9__1200px_3.jpg
Was ist daran so besonders?
Warum können die Hosen für mich als bekennender Unterhosen-Fetischist wohl so besonders gewesen sein? Na, weil sie sehr oft einen Blick auf den weißen Innenslip zuließen. Fast bei jedem Zweikampf, der in Nahaufnahme gefilmt wurde, konnte man (meistens nur für Sekundenbruchteile) den Slip sehen. Besonders schön war er zu sehen, wenn ein Spieler auf dem Boden lag oder ein Bein hob. Die Hosen waren eben nicht nur sehr kurz, sondern hatten auch relativ große Beinausschnitte. Auf dem verlinkten Foto kann man die Beschaffenheit der Hosen natürlich nur erahnen.
Aber was fällt noch auf bei diesem Foto? Natürlich die Spielernummern auf den Hosen! Die waren ja genau neben den Geschlechtsteilen angebracht. Wenn man als Zuschauer einen verletzt am Boden liegenden Gladbacher sah, dessen Gesicht nicht zu erkennen war, konnte man ihn durch seine Hosennummer identifizieren. Also auch Nicht-Unterhosen-Fetischisten waren dann gezwungen, dem Spieler auf die Hose zu gucken. Bei der Gelegenheit bemerkten selbst diese dann in vielen Fällen auch, dass der Spieler einen weißen Slip darunter anhatte. Also ich finde schon allein diese Hosennummern sehr sexy.
Dieses Foto ist übrigens zufällig vor dem Spiel gemacht worden, in dem ein Gladbacher seinen Penis entblößt hat. Leider kann man nicht erkennen, wer es ist. Auch seine Hosennummer ist nicht sichtbar, die sich auch noch gerade direkt neben dem herausgestreckten Körperteil befand. Wenn man sich die Hosen auf dem Mannschaftsfoto so anschaut, kommt am ehesten Peter Dietrich (Nr. 6) in Betracht. Er hat jedenfalls seine Hose am weitesten hochgezogen. Aber das sind alles nur Spekulationen.
Ähnliche Hosen trugen die Gladbacher auch noch in den Jahren danach. Aber sie waren nicht mehr ganz so freizügig. Leider sind andere Mannschaften dem Gladbacher Beispiel nicht gefolgt.

Wenn du Unterhosen-Fetischist bist, müssten dich dann nicht Miniröcke am meisten erregen? Denn dort sieht man noch am ehesten eine Frau mit Slip. Neulich in der U-Bahn sah ich so eine.
Dadurch, dass aber kaum Frauen welche tragen (und erst recht nicht im prüden Deutschland), solltest du mal nach Japan schauen. Dort gibt es Schuluniformen und die Mädchen müssen dort nicht nur Miniröcke tragen, sondern auch die Slip-Farbe ist gesetzlich vorgeschrieben. Wahrscheinlich, weil man wohl öfters mal den Slip der knapp bekleideten Mädchen zu sehen bekommt.
Jungs müssen ab einem gewissen Alter lange Hosen tragen. Was den sexuellen Reiz der Mädchen nicht nur verstärkt, sondern dieser tritt sogar DANN ERST überhaupt in Kraft. Zumindest nach meinen Vorlieben.
Erst wenn Jungs lange Hosen tragen (müssen), finde ich nackte Beine bei Mädchen sexy. Vorher nicht.

Eine Frau, die in einem Slip steckt, kann mit einem Mann im Slip doch gar nicht mithalten. Eine Frau ist zwischen den Beinen doch ziemlich flach, ähnlich wie ein kleiner Junge. Da beult sich so gut wie nichts aus. Bei den Männern ist es doch etwas anderes.
Da können die Geschlechtsteile den Slip herausdrücken, wenn es eng wird. Wer sich schon einmal mit einer ganz kurzen Hose auf den Boden gesetzt hat, weiß das. Die Mittelnaht der Hose drückt gegen die Geschlechtsteile und wenn die Hose wenig Stoff im Schritt hat, wird der Sack (vielleicht auch nur teilweise) herausgedrückt. Manchmal im Slip, manchmal auch außerhalb des Slips. Auf alten Mannschaftsbildern verschiedener Sportarten kann man dieses Phänomen betrachten, wenn die Spieler in der Hocke sitzen. Man muss allerdings lange danach suchen. So oft ist das ja auch nicht passiert.
Aber nicht nur im Sitzen kann der Slip freigelegt werden, sondern auch wenn sich der Körper in aufrechter Position befindet. Bei sehr kurzen Sporthosen ist diese Gefahr besonders groß. Wenn man ein Bein stark anhebt, kommt auf der anderen Seite der Slip zum Vorschein. Auch bei Laufwettbewerben habe ich schon gesehen, dass der Penis eines Läufers den Slip unten herausgedrückt hat. Wenn die Laufhose relativ eng ist, aber weite Beinausschnitte hat, kann das durch die permanenten Laufbewegungen leicht passieren. Es muss ja nicht unbedingt der Penis zu sehen sein wie bei dem jungen Italiener vor einer Woche.
Im Sportunterricht und in der Freizeit habe ich in der Zeit vor 1990 oft gesehen, dass einem Mann oder Jungen der Sack aus der kurzen Hose hing. Konkret kann ich mich an etwa 30 solcher Fälle erinnern.
Diese tollen Augenblicke können mir Frauen und Mädchen doch gar nicht bieten. Trotzdem finde ich es auch erregend, wenn eine Frau mit Minirock ihre Beine nicht zusammenhalten kann.
Was du über die japanischen Schülerinnen schreibst, hört sich natürlich auch erregend an. Das sind dann aber sexistische Vorschriften, wenn sie gezwungen werden, so knappe Kleidung zu tragen. Das erinnert ja wieder an die von mir schon erwähnten Kleidungsvorschriften für die Beachvolleyballerinnen.
Ob die Männer früher alle mit den sehr knappen Hosen, die sie in den Mannschaftssportarten tragen mussten, einverstanden waren, weiß ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass es manchen schon peinlich war. Sie waren aber wohl in der Minderheit. In erster Linie denke ich da wieder an die Gladbacher Hosen im Fußball und die Hosen, die die deutschen Handball-Nationalspieler um 1980 getragen haben. Da waren nämlich auch häufig die Slips zu sehen.

Zitat von Pumaner im Beitrag #10
Was du über die japanischen Schülerinnen schreibst, hört sich natürlich auch erregend an. Das sind dann aber sexistische Vorschriften, wenn sie gezwungen werden, so knappe Kleidung zu tragen. Das erinnert ja wieder an die von mir schon erwähnten Kleidungsvorschriften für die Beachvolleyballerinnen.
Was ist an Sexismus so schlimm?
Ich finde es gut, dass Frauen und Männer NICHT
gleich behandelt werden. Weil sie eben nicht gleich sind!!!!
Und allgemein werden doch Miniröcke bei Frauen als sexy angesehen. Auch und vor allem, weil man den Slip manchmal sehen kann.
Bei Männern hingegen gibt es oft den Speedo- oder Radlerhosen-Fetisch. Wo sich ja oft was abzeichnet.
Allgemein finde ich es verwirrend, dass auf der einen Seite es so viele gibt, die die Beulen bei Jungs sexy finden. Und auf der anderen Seite regen sich die Leute total darüber auf, wenn man beim Laufen der Penis rausrutscht.
Und beim FKK sind ja auch alle Männer komplett nackt.
Die Leute tun so, als hätten sie in ihrem Leben noch nie einen Penis gesehen.
Und peinlich ist es ja nur deswegen, weil die Gesellschaft es als peinlich ansieht.
Wenn FKK weit verbreitet wäre, würde kein Hahn danach krähen, nur weil ein Sprinter
mit nacktem Penis zu sehen ist.
Die Frage ist natürlich auch, ob das gut ist.
Denn hier wären wir wieder bei der berühmten Salonfähigkeits-Frage.
Ich sage die ganze Zeit schon, dass verpönte Sachen immer mehr sexy sind als
salonfähige.
Wenn also FKK, (ganz) kurze Hosen, Miniröcke, nackte Penise und Beulen etc. pp
salonfähig wären und sehr viele Männer und Frauen das tagtäglich tragen würden,
würden sich die Menschen sehr schnell daran gewöhnen und es hätte einen sehr viel
schwächeren sexuellen Reiz.
Denn um starke sexuelle Reize auszulösen, braucht es auch eine sehr starke
Verpönung. Logischerweise. Es muss halt was besonderes sein, wenn man nackt ist.
Und das ist es nicht mehr, wenn jeder zu allen nur erdenklichen Anlässen nackt ist.
Aber hier rede ich gegen Windmühlen. Das habe ich schon so oft versucht zu erklären.
Sowohl hier als auch bei GuteFrage, stoße ich da nur auf taube Ohren.
Die Leute wollen es einfach nicht wahrhaben.

Auch wenn ich eben geschrieben habe, dass ich deine Ansichten oft nicht verstehe. Aber was du hier über die Verpönung geschrieben hast, stimmt natürlich.
Gerade weil ganz kurze Hosen von den Männern im Normalfall nicht mehr getragen werden, war der Aufschrei bei dem entblößten Penis besonders groß. Man sollte bedenken, dass die alten Griechen Sport immer nur nackt betrieben haben. Auf jeden Fall bin ich dafür, dass die Männer in der Freizeit wieder kürzere Hosen tragen.

Zitat
Gerade weil ganz kurze Hosen von den Männern im Normalfall nicht mehr getragen werden, war der Aufschrei bei dem entblößten Penis besonders groß. Man sollte bedenken, dass die alten Griechen Sport immer nur nackt betrieben haben. Auf jeden Fall bin ich dafür, dass die Männer in der Freizeit wieder kürzere Hosen tragen.
Das stimmt nicht. Im Laufsport waren sie nie länger als GANZ kurz gewesen. Auch im Profi-Schwimmen tragen die Schwimmer immer noch die kürzesten Speedos! Daran hat sich nichts geändert.
Nur, dass in der Stadt jetzt längere Shorts getragen werden.
Gut, jetzt könnte man natürlich meinen, dass es GUT ist, dass ganz kurze Shorts so selten zu sehen sind. Denn dann sind sie wenigstens verpönt und ein Hingucker. Würden alle Männer GANZ kurze Shorts tragen, wäre es nichts besonderes mehr, sondern Alltag.
Nun ist es aber so, dass der Unterschied zwischen einer GANZ kurzen Shorts und einer Bermuda sehr fließend ist.
Daher wäre mir lieber, dass nur 10% der Männer GANZ kurze Shorts tragen und die restlichen 90% lange Hosen. GAAANZ lange.
Bermudas sollten verboten werden, denn die verkürzen und verunstalten das ganze Bein. Niemand sieht darin gut aus.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Leute was kurze Hosen betrifft, extrem desinteressiert sind.
Den Leuten ist es egal, wie sie selbst rumlaufen. Und noch viel mehr egal, wie andere aufgemacht sind.
Ich kann hier in Spanien mit den knappesten Racern rumlaufen, ohne dass sich die Leute deswegen umdrehen oder auch nur mit der Wimper zucken. Da kräht kein Hahn nach. Es ist den Leuten total egal.
Bravo Bermuda-Mafia! Ihr Idioten mit euren potthässlichen Bermudas habt es geschafft, dass die Leute so traumatisiert von Bermudas geworden sind, dass sie sich nun auch nicht mehr für die GANZ kurzen interessieren.
Was für eine Leistung. Bravo!


Zitat von Pumaner im Beitrag #14
Wenn 10 % der Männer im Sommer mit ganz kurzen Hosen herumlaufen würden, würde ich mich auch wieder mit solchen Hosen in die Öffentlichkeit trauen.
Ich verstehe wirklich nicht, warum du dich das jetzt nicht traust.
Hast Du Angst wegen der Blicke?
Ich wünschte, ich bekäme Blicke.
Ich trage immer kurze Racer, wo schon fast der Arsch zu sehen ist,
aber das interessiert hier in Spanien niemanden.
Nicht mal Schwule gucken.
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!